20 Minuten Vitamin D tanken
Vitamin
D ist das einzige Vitamin, das Ihr Körper selbst herstellen kann. Der Körper benötigt Vitamin D für das Immunsystem, die Zellteilung, Muskelfunktionen und die Mineralisierung von Knochen und
Zähnen. Wer sich jeden Tag mindestens 20 Minuten im Freien bewegt, tankt genug Sonne für die Vitamin-D-Produktion. Im Herbst und Winter werden die Tage zunehmend kürzer und das Wetter schlechter.
Umso wichtiger sind deshalb kurze Spaziergänge bei jedem Wetter. Bei Fragen zu Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke vor Ort.
Quelle: https://www.spektrum.de/news/vitamin-d-aus-der-sonne-oder-doch-besser-ein-praeparat/1773222?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Was bedeuten Rabattverträge für die Patienten?
Sicher ist es Ihnen auch schon passiert: Ihre Apotheke gibt Ihnen nicht genau das Medikament, das der Arzt verordnet hat, sondern
ein anderes. Woran liegt das? Als Apotheke müssen wir uns bei der Abgabe von Arzneimitteln an die ausgehandelten Rabattverträge der Krankenkassen halten. Die Aut-idem-Regel legt fest, dass der
Arzt nur über den Wirkstoff entscheidet und die Apotheke auch ein Präparat eines anderen Herstellers herausgeben darf. Falls Sie Fragen zu solchen Nachahmerpräparaten haben, fragen Sie in Ihrer
Apotheke nach – wir beraten Sie gern dazu!
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/medikamente/rabattvertraege-bei-arzneimitteln-10602
Qualitätssicherung von Medikamenten
Oft dauert es mehrere Jahre, bis ein Arzneimittel nach seiner Entwicklung tatsächlich in die Apotheken gelangen kann. Für die
behördliche Zulassung eines Arzneimittels müssen die Wirksamkeit, die pharmazeutische Qualität und die Unbedenklichkeit des Medikamentes nachgewiesen werden. Es folgen regelmäßige Überprüfungen
während und nach der Marktzulassung. Auch Apotheken überprüfen tagtäglich die Qualität von Arzneimitteln – damit Sie als Patient einwandfreie Arzneimittel bekommen. Sollten Sie Fragen zur
Arzneimittelsicherheit haben, sprechen Sie uns gerne darauf an!
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/arzneimittelsicherheit.html
Isolation psychisch meistern
Den
ganzen Tag zu Hause sein, ist herausfordernd. Sorgen, Ängste oder Streit nehmen zu. Eltern sind gestresst, weil die Kinder beschäftigt werden wollen. Singles fühlen sich einsam, weil sie alleine
leben. Neben Maßnahmen, die Sie selbst umsetzen können, gibt es viele Telefon-Seelsorge-Angebote, die Betroffenen weiterhelfen können: https://bit.ly/2x08Ubx
Quelle: https://www.dgvt-bv.de/fileadmin/Aktuell/Corona_-_Hilfen_und_Anlaufstellen_in_einer_Ausnahmesituation.pdf
Abhilfe bei Pollenallergie
Der
Frühling bringt neben warmen Sonnenstrahlen auch die für viele unangenehmen Pollen. Spezielle Apps zeigen an, wann der Pollenflug am stärksten ist, sodass Allergiker Alltagsaktivitäten wie Sport
oder das Lüften der vier Wände besser planen können. Für einen erholsamen Schlaf empfiehlt es sich außerdem, vor dem Betreten des Schlafzimmers zu duschen und die Kleidung zu wechseln.
Quelle: https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-fotos_galerie,-was-tun-bei-pollenallergie-_mediagalid,40191.html
Sport im Homeoffice
Wer
jetzt nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit fährt und viel am heimischen Schreibtisch sitzt, sollte weiterhin den Herz-Kreislauf stärken. Dabei helfen zum Beispiel Turnübungen, Treppensteigen oder
Joggen. Sport schüttet außerdem Glückshormone im Körper aus.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/corona-krise-homeoffice-wird-zu-todesfaellen-fuehren-16698308.html?utm_source=pocket-newtab
Das eRezept kommt: Aber was bedeutet das?
Mit dem
eRezept kommt die ärztliche Verordnung in elektronischer Form geschützt und sicher auf das Smartphone. Die Vorteile liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand. Es wird noch einfacher,
bequemer und schneller gehen, das eRezept in der Apotheke Ihrer Wahl einzulösen. Mit der Patienten-App der Apothekerschaft könnten Sie schon vorab in Ihrer Wunschapotheke anfragen, ob das
verordnete Präparat vorrätig und wann es abholbereit ist. Aber bis das eRezept bundesweit verfügbar ist, wird noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin lösen wir natürlich gerne alle rosa Rezepte ein
und versorgen Sie mit Ihren Medikamenten!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=m_U_Xfn0dJE&feature=youtu.be
Folgen des Brexit für die Krankenversicherung
Auch
nach dem offiziellen EU-Austritt von Großbritannien bleibt Ihre Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) erst einmal bis Ende des Jahres gültig. Achten Sie darauf, dass der britische Arzt
Teil des „National Health Service“ ist. Dann werden alle notwendigen Versorgungen von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Für Privatversicherte bleibt auch nach der einjährigen
Übergangsphase alles wie gewohnt, da Ihre Krankenversicherung ohnehin weltweit greift.
Quelle: https://www.evz.de/de/verbraucherthemen/der-brexit-und-seine-folgen-fuer-verbraucher/
Gegen Corona-Viren schützen
Nachdem
das Corona-Virus auch in Deutschland angekommen ist, stellen sich viele Menschen die Frage: Wie kann ich mich gegen derartige Viren schützen? Am wichtigsten ist, sich oft die Hände zu waschen –
und das mit Wasser und Seife. Antimikrobielle Zusätze wie Desinfektionsmittel sind dabei nicht unbedingt nötig. Wenn Sie niesen oder husten müssen, ist es ratsam ein Einwegtaschentuch zu nutzen
und sich von anderen Menschen wegzudrehen. Nicht vergessen: Nach dem Husten, Niesen und Naseputzen immer Hände waschen!
Quelle: https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemitteilungen/detail/haendewaschen-schuetzt-vor-atemwegsinfektionen-auch-mit-corona-viren/
securPharm: Zusätzliche Echtheitsprüfung bei Arzneimitteln seit einem Jahr im Einsatz
Arzneimittel,
die aus der Apotheke kommen, müssen sicher sein und deshalb auf ihre Echtheit geprüft werden. Wir Apotheker tun dies zum Beispiel durch Inaugenscheinnahme und regelmäßige Stichprobenprüfungen.
Zusätzlich gibt es nun seit einem Jahr „securPharm“ – das ist das deutsche Sicherheitssystem auf Basis einer EU-Fälschungsschutzrichtlinie: Auf jeder Medikamentenpackung ist ein einzigartiger
Data-Matrix-Code aufgedruckt – und auch für einen Erstöffnungsschutz ist gesorgt. Damit wird jede Arzneimittelpackung zum Unikat. Bevor wir Ihnen ein Medikament auf Rezept abgeben, scannen wir
den individuellen Code, der innerhalb von Millisekunden mit einer europaweiten Datenbank abgeglichen wird. So stellen wir sicher, dass es sich um ein echtes Arzneimittel handelt.
Quelle: https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/newsroom/detail/securpharm-einfuehrung-gelungen/
Muss man auch für Rabattarzneimittel zuzahlen?
Nur
jedes fünfte Rabattarzneimittel ist ganz oder teilweise zuzahlungsfrei. Dabei können die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten die gesetzliche Zuzahlung zwischen fünf und zehn Euro pro
Medikament ersparen, wenn sie Rabattverträge mit pharmazeutischen Herstellern abschließen. Oft erfahren die Patienten erst in der Apotheke, welches Rabattarzneimittel sie tatsächlich bekommen und
ob es dann – je nach Krankenkasse – auch zuzahlungsfrei ist. Sämtliche zuzahlungsfreie Medikamente kann man allerdings auf der stets aktuellen Liste zuzahlungsbefreiter Arzneimittel auf dem
Gesundheitsportal www.aponet.de nachschlagen. Gerne beraten auch wir Sie dazu – fragen Sie einfach nach!
Quelle: https://www.aponet.de/service/zuzahlungsbefreiung/zuzahlungsbefreiungsliste-fuer-medikamente.html
Kinder nicht als Boten in die Apotheke schicken
Wer
Arzneimittel aus der Apotheke abholen muss, sollte dafür keine Kinder und Jugendliche als Boten schicken. Zum einen könnten Kinder wichtige Hinweise zur Einnahme oder Wechselwirkungen falsch
verstehen oder Fragen des Apothekers zu anderen Medikamenten des Patienten nicht beantworten. Außerdem besteht bei der Abgabe von Arzneimitteln an Kinder und Jugendliche ein Missbrauchsrisiko.
Deshalb: Lassen Sie sich zur Arzneimitteleinnahme persönlich in der Apotheke vor Ort beraten. Wenn Sie die Apotheke nicht selbst aufsuchen können, steht Ihnen auch der Botendienst zur
Verfügung.
Quelle: https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemitteilungen/detail/kinder-nicht-als-boten-in-die-apotheke-schicken-2/
Essgewohnheiten ändern
Den
berühmten inneren Schweinehund überwinden. Das ist besonders schwierig, wenn es um die Essgewohnheiten geht. Wer bewusst, gesund und auch genussvoll leben möchte, kann einige simple Regeln in den
Alltag integrieren. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, was man isst und wie man sich körperlich und seelisch nach dem Verzehr bestimmter Produkte fühlt. Um Verführungen zu umgehen, lässt
man die ungesunden Snacks im Regal stehen und füllt den Einkaufswagen mit gesunden Produkten. Dennoch sollte man weiterhin auch seine Lieblingsgerichte mit allen Sinnen genießen. Essgewohnheiten
zu ändern – das geht nicht von heute auf morgen. Vielleicht hilft Ihnen folgender Trick: Verpflichten Sie sich, die Veränderungen drei Monate lang beizubehalten. Vielleicht läuft’s danach von
alleine mit bewussten und genussvollen Mahlzeiten...
Quelle: https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wie-sie-ihre-essgewohnheiten-dauerhaft-veraendern-a-1281731.html
Vorbereitungen für das
E-Rezept
Bislang
stellen Ärzte hierzulande die Rezepte auf rosa Papier aus. Jedoch nicht mehr lange: Schon im kommenden Jahr soll das E-Rezept eingeführt werden. Deshalb arbeitet die Apothekerschaft mit Hochdruck
daran, eine kostenfreie, wettbewerbsneutrale und leicht bedienbare Patienten-App zu entwickeln, mit der Sie Ihre elektronischen Rezepte sicher aufrufen und in der Apotheke Ihres Vertrauens
einlösen können. Auch wir als Ihre Apotheke werden vorbereitet sein, damit Sie als Patient ein gutes Gefühl haben. Aber sehen Sie selbst: https://www.youtube.com/watch?v=m_U_Xfn0dJE
Quelle: https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemitteilungen/detail/dav-vorsitzender-becker-wir-sind-die-einzigen-die-das-e-rezept-eng-an-den-vorgaben-der-telematik-infrastruktur-entwickeln/
Schadstoffe im Bambusgeschirr
Sie
werden als nachhaltig angepriesen und sollen die Umwelt schützen: Bambus-Becher zum Mitnehmen von Getränken erleben einen großen Trend. Empfehlenswert sind viele davon jedoch nicht. Neben Bambus
bestehen die Becher und das Geschirr nämlich aus Kunststoffharz wie Formaldehyd und Melamin, die als krebserregend und gesundheitsgefährdend eingestuft sind. Das Problem: Füllt man etwa heißen
Kaffee in den Becher, lösen sich die Stoffe und gehen in das Getränk über. Wer umweltfreundliche und unbedenkliche Mehrwegbecher nutzen möchte, sollte lieber auf Geschirr aus Edelstahl,
Porzellan, Glas oder schadstoffarmen Kunststoffen setzen.
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/schadstoffe-in-bambusgeschirr-20573
Faszienrollen – umstrittene Wirkung
Faszien
sind Bindegewebsstrukturen, die sämtliche Organe des Menschen umschließen. Sie bestehen aus einem Geflecht von flexiblen Fasern, die sich durch den ganzen Körper erstrecken und denen viele
Funktionen im Bewegungsapparat zugesprochen werden. Das Faszientraining sowie die Faszienmassage mit Rollen oder Bällen sollen angeblich bei Schmerzen helfen und die Beweglichkeit wie auch die
sportliche Belastbarkeit des Körpers fördern. Jedoch sind die positiven Wirkungen der Schaumstoffrollen bisher wenig untersucht und durchaus umstritten – in den ersten Studien zeigten sich kaum
positive Ergebnisse der Massagen. Außerdem sollte bei Vorerkrankungen wie beispielsweise Gefäßerkrankungen oder fixierten Wirbelkörpern vorher unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Quelle: https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/auf-der-rolle/
Verzicht auf Gluten nicht notwendig
Ein
Ernährungstrend ist aktuell der Verzicht auf Produkte, die Gluten enthalten. Dabei ist dieses Eiweiß in vielen verschiedenen Getreidesorten enthalten – daher sind Gebäck, Brot und viele andere
Lebensmittel für Menschen mit einer diagnostizierten Glutensensibilität oder Zöliakie tabu. Aber ist es allgemein gesund, auf Gluten zu verzichten? Eine Studie konnte nun zeigen, dass der
Verzicht auf Gluten bei gesunden Menschen keine positiven Effekte hat. Im Gegenteil: Eine Ernährung, bei der vollständig auf Getreide verzichtet wird, kann sogar zu einem Mangel wichtiger
Spurenelemente, Mineralien und Vitamine führen und damit eher schaden als nützen.
Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/forschung/20190902-gluten-schadet-gesunden-menschen-nicht.html
Lebensmittel beeinflussen Medikamente
Nicht
nur Alkohol ist ein Störfaktor, wenn es um die gewünschte Wirkung von Arzneimitteln geht. Auch gewöhnliche Lebensmittel wie Lakritz, Grapefruitsaft, Milchprodukte und sogar einige Mineralwasser
können die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. So sorgt das in vielen Milchprodukten enthaltene Kalzium dafür, dass einige Medikamente schlechter wirken. Und wer der Meinung ist, dass man mit
dem Verzehr von Brokkoli, Spinat und Co. gar nichts falsch machen kann, irrt sich: Wer auf blutgerinnungshemmende Medikamente angewiesen ist, sollte Vitamin-K-reiche Lebensmittel wie grünes
Gemüse nur in Maßen verzehren, da diese die Wirkung der Arzneimittel herabsetzen. Bei Fragen oder Unsicherheit lassen Sie sich gern von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten!
Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/ihr-apotheker-informiert/20190921-diese-lebensmittel-koennen-medikamente-beeinflusse.html
Schadstoffe in Orangensaft?
Orangensaft
gehört für viele zu einem Frühstück mit dazu – am besten frisch gepresst! Die Tatsache, dass Orangen und andere Zitrusfrüchte immer häufiger mit Konservierungsmitteln behandelt werden, können
einem dabei den Appetit darauf verderben. Diese Sorge ist allerdings beim Orangensaft unberechtigt: Nur kleine Spuren der Konservierungsmittel gelangen beim Pressvorgang ins Innere der Frucht und
damit in den Saft. Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die Orangen vorher mit warmem Wasser gründlich waschen oder unbehandelte Früchte kaufen.
Quelle: https://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/unerwuenschte_stoffe/orangensaft.htm
Langzeitfolgen des Rauchens
Die
negativen Folgen des Rauchens für die Gesundheit sind hinlänglich bekannt – nun wurden aber die Langzeitfolgen des Rauchens genauer untersucht. Vor allem mit Blick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz wurde dabei festgestellt, dass das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung auch bis zu 15 Jahre nach dem Aufhören noch immer auf einem höheren
Niveau als bei einem Nichtraucher liegt. Nicht zuletzt deshalb sollte man das Rauchen so früh wie möglich einstellen, da eine vollständige Genesung zwar Jahrzehnte dauert, das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach einer Entwöhnung jedoch sehr schnell sinkt.
Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/forschung/20190823-rauchstopp-so-profitiert-das-herz.html
Medizinische Begriffe
Wussten
Sie, wie der Begriff „Morphium“ zustande gekommen ist? Oder wonach das Gift „Atropin“ getauft wurde? Viele pharmazeutische und medizinische Begriffe kommen aus dem Lateinischen oder
Altgriechischen. Nicht selten basieren sie auch auf der griechischen Mythologie und Götterwelt. So ist zum Beispiel „Morphium“ nach Morpheus, dem Hüter der Träume, benannt. Und krankhafter
Narzissmus ist auf den Nymphensohn Narziss, der sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte, zurückzuführen. Und nach Phobos, dem Sohn des Kriegsgottes, wurde gleich eine ganze Gattung von
Krankheiten benannt – die unterschiedlichsten Phobien.
Quelle: https://www.diepta.de/news/ptaplus/nomenklatur-der-medizin-aeskulap-gab-seinen-stab-minerva-ihr-schild-579876/
Verbrauch von Taschentüchern
Mit dem
Herbst und den allmählich sinkenden Temperaturen beginnt oft auch die Nies- und Schniefzeit. Wer aus dem Haus geht, steckt sich mal eben eine Packung Taschentücher in die Tasche. Wussten Sie
eigentlich, dass Papiertaschentücher und Servietten wie auch Küchenrollen und Toilettenpapier in Deutschland inzwischen in besonders großer Menge verbraucht werden? Im Jahr 2017 waren es im
Schnitt mehr als 19 Kilogramm pro Person, ein Anstieg von mehr als 40 Prozent im Vergleich noch zum Jahr 2004. Hinzu kommt, dass nur knapp die Hälfte dieser Hygiene-Papierprodukte aus
Recyclingfasern hergestellt wird. Wer in Supermärkten und Drogerien nach umweltfreundlichen Produkten Ausschau halten möchte, kann diese an entsprechenden Logos erkennen.
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/nachhaltigkeit/kuechenrolle-taschentuecher-und-co-immenser-verbrauch-10670
Herzschrittmacher und Defibrillatoren
Ob
Handys, Kopfhörer oder Elektroautos: Viele Geräte im Alltag erzeugen elektromagnetische Felder. In den allermeisten Fällen stellen diese Alltagselektrogeräte jedoch keine Gefahr für Patienten mit
Herzschrittmachern und Defibrillatoren dar. Lediglich bei Induktionsherden und bestimmten Diebstahlsicherungen in Geschäften empfehlen Kardiologen einen etwas größeren Sicherheitsabstand.
Übrigens: Jedes Jahr werden in Deutschland laut der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie mehr als 77.000 Herzschrittmacher und mehr als 25.000 Defibrillatoren implantiert.
Quelle: https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/elektrogeraete-meist-ungefaehrlich-fuer-implantate/
Sodbrennen
Stechender
Schmerz im Magen- und Brustbereich: Sodbrennen wird durch aufsteigende Magensäure ausgelöst. Die häufigsten Ursachen dafür sind schweres, scharfes und hektisches Essen. Auch zu viel Kaffee und
Nikotin sowie die Einnahme bestimmter Medikamente können Sodbrennen verursachen. Eine Ernährungsumstellung mit kurzfristiger Selbstmedikation kann Abhilfe schaffen – gerne beraten wir Sie
dazu.
Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/ihr-apotheker-informiert/20190730-sodbrennen-was-wirklich-hilft.html
Hausapotheke
Sachgemäße
Lagerung von Medikamenten ist unabdingbar. Viele Arzneimittel sollen kühl und trocken gelagert werden. Feuchtigkeit oder zu sehr schwankende Lagertemperaturen können die Qualität der Medikamente
beeinträchtigen. Insbesondere die Küche sowie das Badezimmer sollten als Lagerort für die Hausapotheke daher möglichst vermieden werden. Ebenfalls enorm wichtig ist es, dass jegliche Arzneimittel
für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden – im Idealfall in einem abschließbaren Schrank oder in einem verriegelbaren Arzneikoffer. Falls Sie Fragen zur Aufbewahrung bestimmter Arzneimittel haben
– fragen Sie in Ihrer Apotheke gerne nach!
Quelle: https://www.waz.de/wohnen/zu-viel-feuchtigkeit-hausapotheke-gehoert-nicht-ins-bad-id216879995.html
Zahncremes im Test
Für
gesunde und gepflegte Zähne geht es nicht ohne regelmäßiges und gründliches Putzen. Aber auch die Wahl der richtigen Zahnpasta spielt eine wichtige Rolle. Ökotest hat jüngst 400 Sorten
untersucht: Einige Produkte werden empfohlen, andere enthalten umstrittene Inhaltsstoffe. Schlecht abgeschnitten haben dabei auch viele Naturprodukte, weil sie zu wenig Fluorid enthalten. Dieses
schützt vor Karies und wird deshalb zur Zahnpflege empfohlen. Beim nächsten Kauf Ihrer Zahnpasta lohnt sich ein kurzer Blick auf die Inhaltsstoffe. Übrigens: Auch in Ihrer Apotheke finden Sie
eine Auswahl an Zahncremes.
Quelle: https://www.merkur.de/leben/gesundheit/jede-zweite-zahnpasta-faellt-durch-diese-creme-schneidet-am-besten-ab-zr-12048616.html